Mittwoch, 17. Mai 2017

Helfende Hände

Nach einer Zwangspause im letzten Herbst, ist in diesem Frühjahr um so mehr zu tun. Nicht nur das liegen gebliebene muss aufgearbeitet werden  - auch die Natur, die nicht still steht und alles wachsen lässt, muss gebändigt werden. Ist schon in einem "normalen" Gartenjahr viel zu tun - so ist es in diesem "besonderen" Gartenjahr um so mehr. Oft habe ich mich gefragt ob und wie ich das dieses mal allein bewältigen kann. Zumal meine Gesundheit einige chronische Mängel hat.
Doch dann sind da plötzlich zwei helfende Hände - mit denen ich überhaupt nicht gerechnet habe. Zwei helfende Hände, die mit anpacken, die Spaß am buddeln haben und sich vor allem gegen den Giersch verschworen haben.
Ich bin sehr, sehr froh über diese zwei helfenden Hände, die auch noch viel Glück, Humor, Spaß und Liebe auf den Hügel gebracht haben....


helfende Hände

der Giersch verdeckt ....NOCH ....vieles

der Giersch hat vorerst nix mehr zu lachen




3 Kommentare:

  1. Helfende Hände, unverhofft die auch noch Leben in die Bude bringen. Unbezahlbar !!! LG Gitta

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  2. der arme Giersch, immer noch wird er als Unkraut verkannt, anstatt ihn zu essen und von seiner gigantischen Heilkraft zu profitieren. Er gehört zu meinen Grundnahrungsmitteln, ich könnte das Zeug pfundweise essen oder im Smoothy verarbeiten. Versuch es mal. Ich weiß ja nicht, was Du für gesundheitliche Probleme hast aber mit Giersch kann man kaum was falsch machen. Viel zu schade, um auf dem Kompost zu landen.

    LG Petra K.

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    1. Hallo Petra, ja Giersch kann sehr lecker angerichtet werden und auch ich nutze ihn in der Küche. Doch gibt es Bereiche im Garten wo der Giersch reduziert werden muss, weil er sonst andere Pflanzen, (die z.B. wichtig in der Nahrungskette der Insekten sind) "erstickt". Und so sind wir darauf bedacht das der Gierschwuchs einigermaßen kontrolliert bleibt und jedes Pflänzchen seine Chance hat und bekommt.
      Schöne Grüße
      Hedwig

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