- wäre ich daraufhin nicht auf die Idee gekommen ihr dabei zu helfen
- wenn das Ausmisten nicht so anstrengend gewesen wäre und wir auf dem Strohhaufen nicht mal eine Pause gemacht hätten
es macht schon etwas Arbeit diese harten Früchte in Stücke zu schneiden |
danach geht ab ins Dampfbad |
- ich wäre nie zu diesen wundervollen Birnenquitten gekommen
.....aber so hockten wir total verschwitzt auf dem Strohhaufen, jede mit einer Apfelschorle in der Hand, schauten in die Sonne und gönnten unseren übersäuerten Muskeln eine Pause....Vanessa zeigte auf das verwilderte und herrenlose Grundstück nebenan und erzählte mir das da ein Baum mit wundervoll schmeckenden Äpfeln stünde und ob sie mir den mal zeigen sollte ....und ob ich den sehen wollte! irgendwie bekamen wir unsere Knochen/Muskelmasse wieder in Bewegung und rutschten vom Stroh -
das verwilderte Gelände war übersät mit Stolperfallen und tiefen Löchern.... es dauerte einige Zeit bis wir in den ehemaligen Obstgarten ankamen aber was ich da sah waren nicht nur leckere Äpfel sondern auch einen Birnenquittenbaum voller schöner Früchte.....
Saft und Gelee - wieder ein Stück Sommer eingepackt |
Quittengelee, ein Genuss. Sieht ja toll aus. Letztes Jahr habe ich viele , viele Quitten geschenkt bekommen und erstmals Gelee gekocht.
AntwortenLöschenGuten Appetit, kann man auch gut zum "Veredeln" von Kuchen und Torten nehmen.LG Gitta
Hmmm, das klingt lecker... So viel Fleiß muss ja auch belohnt werden! :)
AntwortenLöschenLG, Marie
Und hat Vanessa was abbekommen?.... Eine schöne Geschichte, direkt aus dem Leben... Liebe Grüße Annette
AntwortenLöschenHi Annette, natürlich hat Vanessa von dem Quittengelee was bekommen - sie war ja der Schlüssel zum Quittenbaum :o) und das muß belohnt werden :o)
LöschenLiebe Grüße Hedwig